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Berliner Originale

Ob gebürtig oder zugezogen – Berlin ist so vielfältig wie seine Menschen
Eine junge Frau räumt Käseprodukte in die große Kühltheke eines Supermarkts und lächelt dabei in die Kamera. Foto: Ralph Maak

Neuer „Ledo“-Markt: Noch mehr Vielfalt für Schöneberg

Blini, Kaviar und vieles mehr: In der „Ledo“-Filiale an der Goebenstraße gibt es osteuropäische Delikatessen, die man sonst selten findet. Über einen Supermarkt, der Neugier weckt – und zugleich Begegnungsort ist.

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Eine Frau und ein Mann stehen in einem Geschäft vor einem Schuhregal und lächeln in die Kamera. Foto: Ralph Maak

„Zeller Tanzschuhe“ – Der geheime Star der Berliner Tanzszene

Hier tanzen Tradition und Fortschritt perfekt im Einklang: „Zeller Tanzschuhe“ verbindet geschichtsträchtige Wurzeln mit zukunftsorientiertem Wandel. Ein Mix, der bestens zum Kreuzberger Umfeld des Geschäfts passt.

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Eine Frau mit Kopftuch und ein Mann stehen in einem Supermarkt und lächeln in die Kamera. Foto: Andreas Labes

Kurze Wege, große Auswahl – Endlich wieder einkaufen am Mehringplatz

„So einen Laden haben wir uns immer gewünscht“, sagt eine Anwohnerin: Seit Juli 2023 fehlte dem Kreuzberger Quartier ein vollwertiger Supermarkt – eine Lücke, die nun erfolgreich geschlossen ist. Wie aus einer ungenutzten Gewerbefläche ein neuer Dreh- und Angelpunkt wurde.

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Eine Bewohnerin des "Omabunkers" zeigt lächelnd ihren erhobenen Daumen, der mit roter Farbe bedeckt ist. Foto: Felix Seyfert

Daumen hoch! Schöneberger „Omabunker“ rockt die Berliner Kunstszene

Neben Abdrücken hinterlassen sie vor allem bleibenden Eindruck: Die BewohnerInnen des selbsternannten „Omabunkers“ haben in Schöneberg ein inspirierendes Kunstwerk geschaffen und sind nun Teil einer gefeierten Ausstellung. Über ein bewundernswertes Projekt.

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Geschäftsführerin Isabella Steiner in den Räumlichkeiten des Gewobag-Gewerbemieters nüchtern.berlin. Foto: Ralph Maak

nüchtern.berlin: Die Null-Prozent-Pioniere

Ob Sekt, Wein, Gin oder Wodka – das alles lässt sich inzwischen auch alkoholfrei genießen. Eine Vorreiterin dieser Entwicklung ist Isabella Steiner von „nüchtern.berlin“. Was ihren Kreuzberger Shop so besonders macht und warum sie immer mehr Fans findet.

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Drei Studentinnen der University of Pretoria in der Museumswohnung Haselhorst. Foto: Ralph Maak

Museumswohnung Haselhorst: Vergangenheit trifft Zukunft

Der Besuch einer internationalen StudentInnen-Gruppe zeigt: Die Strahlkraft der Museumswohnung Haselhorst reicht weit über die Stadtgrenzen hinaus. Was die Faszination des Spandauer Unikats ausmacht, wird während einer Führung spürbar.

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Fußball-Nationalspieler Maximilian Mittelstädt dribbelt während eines Länderspiels mit dem Ball nach vorn. Foto: Imago

Vom Spandauer Talent zum Shootingstar der Nationalmannschaft

Was für ein Aufstieg: Erst im März gab der Berliner Maximilian Mittelstädt sein Debüt im DFB-Team, aktuell stand er bei der Fußball-EM schon dreimal in der Startelf. Mit dem Kicken begonnen hat er im Gewobag-Kernbezirk Spandau. Über seine Wurzeln, wichtige Prägungen und den Wert von Vorbildern.

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Ein Mann mit umgedrehten Basecap steht hinter dem Tresen eines Cafés und hält in einer Zange ein Gebäckstück. Foto: Ralph Maak

Neuer Wohlfühlort in Weißensee

Seit dem Frühjahr hat der Stadtteil einen neuen Hotspot: Das „Café Aroma“ lockt mit fantastischem Kaffee, delikaten Patisserie-Spezialitäten und familienfreundlichem Flair. Über einen spannenden Newcomer mit klarer Vision.

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Gründer Adis Smajlagic und Mitarbeiter Timothy Fries-Cubunda vor ihrem Ladengeschäft für professionelle Sneakerreinigung. Foto: Ralph Maak.

Sneaker-Makeover made in Moabit: Reshoe verleiht alten Schuhen neuen Glanz

Für Turnschuhe ist die kalte Jahreszeit ein echter Härtetest – etliche Paare sind nach dem Winter so unansehnlich, dass sie entsorgt werden. Dass es auch nachhaltiger geht, zeigt das Berliner Unternehmen „Reshoe“ mit seinem innovativen Geschäftsmodell.

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Reza Mohammadi steht vor seiner Pastamanufaktur Pasta e Più und lächelt in die Kamera. Er trägt einen weißen Kittel und eine Brille. Foto: Felix Seyfert

Pasta, die das Herz zum Lachen bringt

Am Nollendorfkiez in Berlin-Schöneberg verbirgt sich ein Juwel: „Pasta e Più“. In seiner Manufaktur knetet und formt Reza Mohammadi, ein Meister seines Handwerks, täglich mehr als 200 Kilo Pasta. Über ein besonderes Produkt – und einen besonderen Lebensweg.

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Inhaberin Stefanie Klein in der geöffneten Eingangstür ihres Lakritzfachgeschäfts "La Kritzeria"

La Kritzeria – Schwarzes Gold in Prenzlauer Berg

Mehr Lakritz-Leidenschaft geht nicht: Stefanie Klein hat in ihrem Fachgeschäft in Prenzlauer Berg ihren Kindheitstraum verwirklicht. In der Nachbarschaft zählt sie zu den beliebtesten Adressen überhaupt – und längst nicht nur dort.

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