Eine Säule der BVG mit der Aufschrift "Jelbi", im Hintergrund fährt eine U-Bahn. Foto: Maren Schulz

Mobilitätsumfrage von BVG und Jelbi: Jetzt mitmachen und Gewinnchance sichern

Jelbi-Standorte ermöglichen einfache und flexible Mobilitätslösungen – auch in Quartieren der Gewobag. Um das Angebot weiter zu optimieren, führt Betreiber BVG eine große Umfrage durch. Wer teilnimmt, kann attraktive Preise gewinnen.

Sie sind effektiv, zeitsparend und nachhaltig: Die Jelbi-Standorte der BVG ermöglichen mit ihren vielfältigen Mobilitätsangeboten eine flexible Fortbewegung. Autos, Fahrräder und Roller ergänzen hier nach dem Sharing-Prinzip die bestehenden Bus- und Bahnangebote und schaffen eine zukunftsorientierte Alternative zum motorisierten Individualverkehr.

Auch in einigen Quartieren der Gewobag sind die Jelbi-Standorte fest etabliert. Ob am U-Bahnhof Prinzenstraße in Kreuzberg, am Jakob-Kaiser-Platz in Charlottenburg, an der Ecke Landsberger Allee/Petersburger Straße in Friedrichshain oder der WATERKANT Berlin in Spandau – die wegweisende Kooperation zwischen dem landeseigenen Wohnungsunternehmen und der BVG zeigt exemplarisch, welch positive Effekte sich durch Sharing-Konzepte erzielen lassen.

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Wichtiger Baustein in der Quartiersentwicklung

„Mit Jelbi haben wir einen etablierten und zuverlässigen Dienstleister in unseren Quartieren, der einen großen Beitrag zur stadtweiten Mobilität und Mikromobilität leistet“, erklärt Steve Günther, Projektleiter Mobilität bei der Gewobag. Bei den MieterInnen kommt dieser Service gut an: „Die Nutzungszahlen in unseren Quartieren sind stetig gestiegen“, betont Günther. An den Kooperationsstandorten wurden bereits rund 100.000 Fahrzeug-Mieten gestartet und 80.000 Fahrzeug-Rückgaben erfasst.

Auch in der Quartiersentwicklung zeigen sich positive Effekte der Jelbi-Standorte. Durch die Nutzung von Sharing-Angebote reduziert sich zum Beispiel der Parksuchverkehr, der entstehen würde, wenn Menschen mit ihrem eigenen Fahrzeug unterwegs wären. Das ist einerseits gut für das lokale Klima, zum anderen kann Parkraum so perspektivisch anderweitig genutzt werden, etwa als Grünfläche.

Eine Jelbi-Station mit Beachflag der Gewobag und geparkten Rollern. Im Hintergrund eine U-Bahn. Foto: Florian Pohl
Kooperation zwischen Gewobag und BVG: der erst Jelbi-Standort am U-Bahnhof Prinzenstraße bei seiner Eröffnung 2019. Foto: Florian Pohl/City-Press GmbH

50-Euro-Wunschgutschein gewinnen

Auch und gerade außerhalb des S-Bahnrings benötigen die Menschen neben einem leistungsfähigen ÖPNV weitere Mobilitätslösungen – nicht zuletzt dann, wenn Neubauquartiere erst noch an das Schienennetz angebunden werden müssen. Die Jelbi-Standorte bieten hier eine praktikable Alternative zum eigenen Kraftfahrzeug.

Um den Jelbi-Service weiter zu optimieren, führt Betreiber BVG zwischen 9. September und 6. Oktober 2024 eine große Mobilitätsumfrage durch. Die Befragung dauert in etwa zehn Minuten. Unter allen TeilnehmerInnen verlost die BVG 100 Wunschgutscheine im Wert von je 50 Euro, einlösbar in über 500 Shops. Der digitale Fragebogen ist nur einen Klick entfernt: Hier geht’s zur BVG-Mobilitätsumfrage.

Titelfoto: Maren Schulz

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